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Am 03.Novenber 1990 trafen sich 16 Frauen und Männer im Hunolsteiner Hof in Sötern zur Gründungsversammlung. In dieser Versammlung wurde der erste Vorstand gewählt und die Satzung des Vereines verabschiedet. Bei der Namensgebung waren die Anwesenden kreativ.
Heißen doch die meisten Schützenvereine Hubertus, Diana oder Ruhig Blut, so sollte unser Name aus der Masse herausstechen. Also einigte man sich auf "Feuer Frei" Sötern.
Nun ging es daran, den ehemaligen Kinosaal im damaligen Vereinslokal zu einem Schießstand umzubauen. Es wurde eine Handkurbelanlage und einige Luftgewehre angeschafft. Vom damaligen Schützenkreis 5/ St.Wendel wurden 10 elektrische Seilzuganlagen zu Verfügung gestellt, die bis dato im Betrieb sind. Nach mehrmonatiger Arbeit der Vereinsmitglieder war es dann soweit und das Training auf dem neuen Schießstand konnte aufgenommen werden.
Am 28.September 1991 wurde das Gründungsfest in der Mehrzweckhalle in Sötern gefeiert.
In der Saison 1991/92 konnte dann die erste Luftgewehrmannschaft an Rundenkämpfen und Meisterschaften antreten. Im Frühjahr 1996 wurde das Vereinslokal verkauft. Der neue Eigentümer verlängerte den Vertag für den Schießraum nicht. Da in Sötern keine weitere Möglichkeit bestand eine Schießanlage zu errichten, stand man nun vor der Entscheidung den Verein abzumelden, alle Rundenkämpfe auswärts zu schießen oder ein neues Schützenhaus zu bauen. Da letzteres an der Finanzierung scheiterte,wurde beschlossen einen Verein in der Nachbarschaft zu suchen, der uns aufnahm. Mit den Schützen von Otzenhausen wurde dann eine Partnerschaft geschlossen. Das Training und die Rundenkämpfe konnten in Otzenhausen weiterlaufen. Im Sommer 1998 bekamen wir das Angebot wieder einen Schießstand im Hunolsteiner Hof zu errichten. Dort konnten wir bis zur kurzfristigen Kündigung im Jahr 2000 den Schießbetrieb durchführen. Nun begann erneut die Suche nach einem Objekt, das Platz für einen Schießstand und auch einen Aufenthaltsraum hatte. In den darauffolgenden 2 Jahren trugen wir alle Rundenkämpfe bei unseren Gegnern aus. Diese Zeit nutzten wir um unseren jetzigen Schießstand in Eigenleistung an das Sportlerheim in Eisen anzubauen. In der Saison 2002/2003 konnte bereits der Schießbetrieb auf dem neuen Stand aufgenommen werden. Im Sommer 2005 feierten wir dann die offizielle Einweihung .
Zur Zeit nehmen 2 Gewehr- und 1 Pistolenmannschhaft an den Rundenkämpfen teil.


 
 

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